Der SV Biengen freut sich, auch in der kommenden und damit fünften Saison das Konzept „Junge Spieler entwickeln“ mit dem bewährten Übungsleiter und A-Trainerschein-Inhaber Jan Lindemann fortzusetzen. Ihm stehen Co-Trainer Mark Gundlach (B-Lizenz) und Michael Schmidt im sportlichen Bereich zur Seite.
Jan Lindemann, Mark Gundlach, Michael Schmidt (v.l.)
Jan Lindemann als DFB-Stützpunkttrainer über viele Jahre Erfahrung mit jungen Spielern gesammelt und mit Mark Gundlach, aktueller DFB-Stützpunkttrainer, einen Partner, der es ebenso versteht, junge Talente individuell zu fördern. Weiterhin mitgestaltet wird das Konzept von Michael Schmidt, der nun in seine achte Saison geht und gemeinsam mit den Trainern für den sportlichen Bereich und die Weiterentwicklung der aktiven Mannschaften verantwortlich sein wird. Seit einigen Jahren, vor allem aber seit dem Abstieg in die Kreisliga A, setzt der SV Biengen mit Erfolg vermehrt auf junge Talente. Ehrgeizige, junge Spieler haben die Möglichkeit, sich unter dem erfolgreichen Trainerteam weiterzuentwickeln und bekommen dabei Unterstützung Mitspielern mit Bezirksliga-Erfahrung. Dabei geht es nicht nur um die individuellen Fähigkeiten, sondern ein weiterer Schwerpunkt ist das taktische Verhalten der Spieler als Mannschaft. So ist auch der Anspruch an die spielerischen Fähigkeiten gewachsen. Wir wollen nicht nur erfolgreich sein, sondern auch attraktiven Fußball spielen. Mit dieser Ausrichtung des Vereins gelang auch der direkte Wiederaufstieg in die Bezirksliga. Gemeinsam fühlen wir uns der persönlichen Entwicklung der Spieler sowie einem guten Teamgeist verpflichtet. Das Ergebnis dieser Bemühungen ist ein großes Zugehörigkeitsgefühl zum SV Biengen. Nach der Zusage für die kommende Saison durch Trainer und Teamleitung wird seit Wochen am Kader für die neue Saison gefeilt. Wir freuen uns, mitteilen zu können, dass der Kader zum großen Teil zusammenbleibt und nur punktuell mit jungen Spielern verstärkt wird. Somit wird der SV Biengen auch nach der Fußballpause sehr gut aufgestellt sein und wieder positive Ausrufezeichen setzen, wenn es dann hoffentlich bald wieder losgeht.