Nicht über ein 1:1 (0:1) Unentschieden kam die erste Mannschaft gegen den SV Solvay Freiburg hinaus. Die Gäste gingen früh in Führung, der Biengen nachlaufen musste. Durch den Pechvogel Clemens Fink gelang in der Schlussphase der Ausgleich.
Irgendwie war der Wurm drin bei Clemens Fink. Er spielte überragend, holte sich die Bälle, setzte sich im Zweikampf durch, kam zum Abschluss. Nur traf er beim ersten Abschluss nur den Pfosten. Und beim Zweite wieder nur den Pfosten. Und bei seinem dritten Torschuss stand schon wieder – na wer wohl – der Pfosten im Weg. Das Glück war einfach nicht auf seiner Seite, dennoch gelang ihm mit einem wunderschönen Treffer in der zweiten Halbzeit der Ausgleich und somit die Punktsicherung.
So richtig zufrieden dürfte seine Mannschaft damit aber nicht sein. Die Gäste aus Freiburg starteten zwar gut in die Partie und hielten besonders in der ersten Halbzeit gut mit – doch mehr ging nicht. Durch einen Fehler im Aufbauspiel gelang der Werkself von Solvay der Führungstreffer, dem Biengen lange hinterherlief.
Die Heimmannschaft spielte mutig nach vorne, doch die Pille wollte einfach nicht im Netz landen. In der ersten Halbzeit waren es die beiden Pfostentreffer von Fink, zudem traf Geiger nach einem Kopfball nur die Latte. In der zweiten Hälfte war es wieder Fink, der nur den Pfosten traf. Aber auch sonst gab es hochkarätige Chancen für den SVB, der diese aber nicht zu nutzen vermochte.
Erst gegen das Ende der Partie gelang Clemens Fink der Ausgleich. Für einen Sieg reichte es aber dennoch nicht. Somit blieb es am Ende beim Unentschieden vom 1:1 (0:1).