Am Sonnntag, den 09.12.2012, findet auf dem Zehntenplatz in Biengen der traditionelle Weihnachtsmarkt statt. Die Feuerwehr, der SV Biengen, die Biengener Stai´bruchhexen und viele Ortsvereine mehr, kümmern sich hierbei um Ihr leibliches Wohl.
Zeitgleich zum Weihnachtsmarkt spielen unsere Aktivmannschaften bei den Sportfreunden Eintracht Freiburg. Anspiel der II. Mannschaft 12:30 Uhr, die I. Mannschaft beginnt voraussichtlich 30 Minuten später als angesetzt, um 15:00 Uhr.
Im Hinrundenspiel gab es im Markgräflerland-Derby in Ballrechten ein Unentschieden und nach dem Verlauf der Vorrunde kann man beide Teams auf einen ausgeglichenen Leistungsstand setzen.
Aufgrund der Platzverhältnisse musste die Partie auf den Kunstrasen nach Bad Krozingen verlegt werden, Ballrechten-Dottingen machte sich daraus seine eigenen Reime. Unverständlich, aber vielleicht wollte man einfach für etwas Unruhe sorgen. Nichts desto trotz konnte die Partie so ausgetragen werden, wobei Ballrechten Dottingen den klar besseren Start erwischte. In der 3. Minute ging Ballrechten-Dottingen per Foulelfmeter in Führung. Winski parierte zunächst den Strafstoß, im Nachschuss ließ Florian Preg dem biengener Keeper jedoch keine Chance. Biengen nach dem frühen Rückstand entschlossen und spielbestimmend, doch erspielte man sich zunächst nur wenige Torchancen. Im zweiten Spielabschnitt erhöhte Jan Frielingsdorf auf 0:2 aus Sicht des SV Biengen. Alles deutete auf einen Sieg der Gäste hin. Doch Spielertrainer Ewald Beskid sorgte mit seinen zwei späten Treffern in der 79. und 85. Spielminute für den etwas überraschenden aber nicht ganz unverdienten Ausgleich. So trennte man sich erneut mit einer Punkteteilung. Die Gäste-Fans waren wohl nach dem Abpfiff etwas frustriert. Um jetzt aber nicht näher darauf einzugehen, fassen wir es abschließend einfach in den Worten der Gäste zusammen: „ man muss ja nicht alles verstehen“!
Die zweite Mannschaft verlor im Vorfeld mit 0:3. Zwar hatte man die ersten guten Tormöglichkeiten, brachte jedoch das Spielgerät in der Anfangsphase der Partie nicht im gegnerischen Gehäuse unter. Gegen einen gleichwertigen Gegner stellte man sich anschließend in den entscheidenden Situationen unbeholfen an und verschenkte so ohne großartige Gegenwehr die Punkte.